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Unternehmen Aldebaran  
Die sensationellen Erlebnisse der Familie Feistle
 

Bibliographie 

Autor:  Van Helsing, Jan 
Verlag:  Ewert-Verlag 
ISBN:   
Preis: 
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Bindung:  Buch
Seitenanzahl:  
Ersch.Datum:   

 

Kurzbeschreibung:

Reiner Feistle hatte auf einem Vortrag in Linz bereits anklingen lassen, daß seine Familie ihre Erlebnisse mit Jan van Helsing zusammen veröffentlichen würden, was dazu führte, das der Verlag, der ursprünglich dieses Buch verlegen wollte, von der Staatsanwaltschaft übermittelt bekam, das man ihm die Lizenz entziehen würde, wenn Jan van Helsing an dem Buch beteiligt wäre. Daraufhin entschied dieser Verleger, das Buch nicht zu veröffentlichen. Trotzdem ist es doch nun erschienen, da diese Informationen nicht zurückgehalten werden dürfen.

 

 

Inhalt:

Doch was ist es denn, was an diesem Buch so brisant ist, das man bereits schon im Vorfeld so agiert ?

Die Allgäuer Karin und Reiner Feistle behaupten, schon seit ihrer Kindheit von Außerirdischen besucht zu werden. Beide waren fest der Überzeugung, daß ihr „Fall" einer von vielen sei, wie sie nun langsam immer mehr an die Öffentlichkeit dringen, bei denen nachts Menschen von kleinen grauen Wesen „entführt" werden und sich irgendwelchen „Untersuchungen" ausgesetzt finden. Doch dies alles änderte sich schlagartig, als Reiner Feistle in einer Hypnosesitzung zum ersten Mal den Kommandanten des Raumschiffes, auf das ihn die kleinen „Grauen" gebracht hatten, zu Gesicht bekam - er war zwei Meter zwanzig groß, hatte blaue Augen, lange dunkle Haare und sprach deutsch. Das ganze Szenarium der „Grauen" entpuppte sich als ein großes Tarnmanöver, für die großen Besucher aus dem Sonnensystem Aldebaran, die den Menschen auf der Erde in der kommenden schwierigen Zeit des Umbruchs hilfreich zur Seite stehen, jedoch noch nicht persönlich in Erscheinung treten wollen, da die Menschen dazu neigen, sie zu „Engeln" oder „Götter" zu erklären und die Tendenz haben, diesen ihre Verantwortung zu übertragen. Doch Karin und Reiner Feistle sind nicht die ersten Deutschen, mit denen die Aldebaraner Kontakt aufgenommen haben (sondern bereits die VRIL-Gesellschaft im Jahre 1919).
 
 
Unglaublich meinen Sie ? Nun, vielleicht sind Sie nach der Lektüre dieses Buches anderer Meinung.
 
  (Buchauszug)  

VORWORT

Liebe LeserInnen,

Geht es Ihnen nicht zuweilen auch so, daß Sie bei der Vielzahl der Bücher, die das UFO-Thema behandeln, schon gar nicht mehr wissen, was Sie glauben sollen und was nicht ? Was stimmt jetzt, was ist Information, was gezielte Desinformation ? Wie filtere ich die Wahrheit zwischen dem anderen heraus ? Was ist „gechannelt", was physisch erlebt ? Sind die Außerirdischen jetzt klein und grau, sind sie groß und blond, häßlich oder schön, uns wohlgesonnen oder nicht oder sind ein paar der UFO-Insassen vielleicht gar nicht „außer-irdisch" ? Wer blickt den da noch durch ?

Nun, das ganze Thema UFOs liegt für viele immer noch im Bereich der Spekulationen, doch meine ich, daß spätestens durch die Veröffentlichungen von Autoren wie Erich von Däniken die breitere Masse etwas von Kontakten extraterrestrischer Intelligenzen mit verschiedenen Kulturen auf der Erde, und wahrscheinlich auch im Zusammenhang mit deren Entstehungsgeschichte, gehört hat. Und speziell seit den vierziger Jahren hat dieses Thema für die meisten an Brisanz zugenommen, weil es, im Gegensatz zu den bisherigen Informationen aus toten Büchern, zu ersten Sichtungen, physischen Kontakten und sogar Abstürzen solcher Flugkörper gekommen ist (die Masse wird durch immer häufiger ausgestrahlte Serien über Außerirdische, wie auch den Roswell-Absturz, langsam auf die Konfrontation mit der Realität vorbereitet). Doch gerade bei diesen neueren Kontakten spaltet sich das Lager derer, die sich mehr oder weniger mit dieser Thematik beschäftigen, in zwei Lager. Das große Geheimnis bzw. die Brisanz des UFO-Themas verbirgt sich nämlich nicht hinter der Frage, ob es UFOs gibt oder nicht, sonder WER sie tatsächlich fliegt.

Lassen Sie mich dazu etwas ausholen. Auch ich hatte in frühester Kindheit schon eine fliegende Untertasse gesehen und habe mir natürlich die Frage gestellt, wie wohl die Piloten darin aussehen mögen. Auf der Suche nach Büchern über dieses Thema, wie auch Personen, die behaupten, mit solchen UFO-Piloten Kontakt zu haben (dies war Ende der siebziger Jahre), war mir eines deutlich aufgefallen, nämlich, daß die Beschreibungen der „Kontaktler" sich ungemein glichen - es handelte sich bei den UFOnauten in fast allen Fällen um 2m bis 2,30m große, wunderschöne, fast engelsgleiche Menschen, mit entweder schwarzen oder blonden langen Haaren, blauen Augen und die vor allem noch eine andere Gemeinsamkeit hatten - sie sprachen auch untereinander deutsch (oder zumindest die Sprache des jeweiligen Landes, in dem sie gelandet waren, mit einem deutschen Akzent).

Als ich mich damals mit solchen UFO-Kontaktlern und Interessierten unterhielt, stellte sich heraus, daß es genau diese Merkmale waren, die die größte Faszination auslösten, nämlich das menschliche Aussehen, diese überdurchschnittliche Schönheit und die Liebe, die diese Besucher ausstrahlten. Davon abgesehen, das diese auch dementsprechende Botschaften für die Kontaktler hatten - Hilfe bei der spirituellen Entwicklung der irdischen Menschheit und bei den kommenden Umwälzungen um die Jahrtausendwende.

Doch Mitte der achziger Jahre änderte sich plötzlich die ganze UFO-Thematik, als aus den USA die Geschichte von kleinen grauen Männchen kam, die angeblich mit der US- und der Schatten-Regierung (Illuminati) einen Vertrag abgeschlossen haben sollen, aufgrund dessen diese „Grauen" an uns Menschen irgendwelche Versuche und Operationen vornehmen würden. Plötzlich sprach kaum jemand mehr von den schönen, engelgleichen Besuchern. Ein Film nach dem anderen kam aus Hollywood und vermittelte uns den Eindruck, das es sich bei den Grauen um negative Bestien handele, an denen sich (wie in Independence Day vorgeführt) doch noch eine Verwendung für unsere Atombomben finden könnte.

Wo sind denn plötzlich die menschlich aussehenden Außerirdischen hin verschwunden ? Oder sind sie immer noch da ? Warum hört oder liest man nichts mehr über diese Besucher, die uns doch so ähnlich sehen - deren Verwandschaft zu uns doch unübersehbar ist ? Wäre es möglich, daß diese Besucher unseren Regierungen und Konsorten evtl. ein Dorn im Auge sind ? Welche Rolle spielen bei der Desinformation die Medien und vor allem diverse UFO-Forscher, die es ganz speziell vermeiden über etwas anderes als über böse graue Männchen, über ein vor bereits 25 Jahren fotografiertes Marsgesicht oder alte Artefakte aus Agypten zu berichten ? Was und vor allem wer steckt dahinter ? Wie kann es sein, das all die Negativinformation aus den USA kommt ? Wieso hatten die negativen Außerirdischen einen Vertrag mit den USA (bzw. Illuminati) gemacht und die großen Blonden mit den Deutschen ? Wieso nicht andersherum ? Viele brisante Fragen.

Von diesen einmal abgesehen kann man sagen, das sich die UFO-Szene im Groben an den kleinen grauen Männchen und den großen engelhaften Übermenschen spaltet. Nun, ich selbst hatte in meinen Büchern von beiden Gruppen berichtet. Trotzdem war es noch immer ein mehr oder weniger loses Band an Informationen. Viele Puzzleteile fehlten noch. Ich stellte mir die Frage, wenn diese Außerirdischen, die angeblich die Vorfahren der irdischen Arier sein sollen, vor fünfzig Jahren mit deutschen Kontakt aufgenommen hatten, wo waren sie dann heute ? Besteht der Kontakt wohl immer noch und gibt es vielleicht auch neue Kontakte ?

Nun, im Februar 1997 war dann offenbar die Zeit reif, mehr darüber zu erfahren, denn ich traf auf der UFO-Konferenz in Zürich auf Karin und Reiner Feistle. Und was sie über ihre Kontakte mit Außerirdischen, ihre hypnotischen Rückführungen, aber auch die transmedialen Kontakte ans Tageslicht befördert hatten, ist in dieser Form sicherlich einzigartig. Es deckt sich nicht nur mit meinen Informationen (und auch solchen, die ich noch gar nicht veröffentlicht habe), sondern fügt noch ein paar neue Puzzleteile hinzu. Es verbindet plötzlich die kleinen Grauen, die großen Arier, das Geschehen in der Vergangenheit mit dem in der nahen Zukunft in so einfachen Worten und mit so viel Verständnis und Liebe, daß jeder Leser förmlich spüren kann, wieviel Wahrheitsgehalt in deren Botschaft vorhanden ist. Und es bleibt vor allem beim Leser keine Angst zurück.

Im ersten Kapitel dieses Buches schreiben sie, wie das Leben sie langsam an die Wahrheit und ihre persönlichen Schicksale in Verbindung mit diesen Außerirdischen (oder Vorfahren) herangeführt hatte. Sie offenbaren uns dabei sehr viel Wissen, doch vor allem übermitteln ihre Worte Verständnis, Mut, Hoffnung und Kraft, mit solchen und anderen Informationen bewußt umzugehen, damit jeder Leser für sich selbst SEINE Wahrheit finden und solche Informationen auch konstruktiv für sich selbst einsetzen und in sein Leben integrieren kann.

Doch es ist noch etwas anderes mit ihren Aussagen. Als ich Karin und Reiners persönliche Geschichte zum ersten Mal las, überkam mich eine Gänsehaut nach der anderen. Dinge, die ich aus vielen Jahren des Forschens auf der ganzen Welt, von Geheimdienstlern und Logenbrüdern, von spirituellen Medien, anderen Außerirdischen und meinem Höheren Selbst zusammengetragen hatte, fand ich hier in ganz einfachen und verständlichen Worten wieder. Zusätzlich kamen auch Parallelen und ähnliche Erlebnisse in unseren Leben zum Vorschein, die zu erkennen gaben, daß es sich hierbei wohl mehr als nur um einen „Aha"-Effekt handeln mußte. Offenbar bin ich selbst in dieses „Unternehmen Aldebaran" verstrickt. Und ich bin überzeugt, daß dieses Buch bei vielen Lesern ähnliche Effekte und Erinnerungen auslösen wird.

Doch nun will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen. Ich möchte Sie nur bitten, das Sie während des Lesens immer auf Ihre innere Stimme hören, welche Impulse diese Ihnen gibt. Fühlen Sie sich in die Information hinein. Fühlen Sie zwischen die Zeilen und spüren Sie, ob dies alles, bzw. Teile dieses Szenariums mit Ihnen zu tun haben. Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit, an seltsame Erlebnisse, die Ihnen in Ihrem Leben widerfahren sind, Krankheiten, Unfälle, seltsame Begegnungen. Versuchen Sie Zusammenhänge zu erkennen. Aber achten Sie immer auf Ihre innere Stimme. Sie sagt Ihnen sofort ein „ja" oder eine „nein" zu den Informationen - ob Sie mit diesen in irgendeiner Verbindung stehen oder nicht. Blicken Sie zurück, wie sie an dieses Buch kamen, auf die Umstände. Erinnern Sie sich an das Gefühl, das Sie überkam, das Sie zum Kauf des Buches bewegte, oder das Sie überkam, als Sie es zum ersten Mal in Händen hielten.

Schalten Sie einfach einmal Ihren Verstand ab, der möglicherweise verschiedene Informationen nicht akzeptieren will. Lassen Sie Ihre Gefühle zu und gehen Sie Ihren Impulsen nach.
In diesem Sinne wollen wir uns nun auf eine neue Reise begeben, deren Ausgang wir diesmal selbst bestimmen werden.

Jan van Helsing

    INHALTSVERZEICHNIS
     

    Vorwort
    Einleitung

    Kapitel  1     Wie alles begann
    Kapitel  2     Erste Schlüsse
    Kapitel  3     Unheimliche Begegenung
    Kapitel  4     Die entscheidende Wende
    Kapitel  5     Selbsterkenntnis
    Kapitel  6     Erinnerungen
    Kapitel  7     Schlafwandler
    Kapitel  8     Höhere Dimensionen
    Kapitel  9     Besuch in der Nacht
    Kapitel  10   Hypnosesitzung am 1 Dez. 1996
    Kapitel  11   Die VRIL-Gesellschaft
    Kapitel  12   Reise nach Wien
    Kapitel  13   Die magische Macht der Frauen
    Kapitel  14   Welche Zeugnisse gibt es zum Vril-Odin-Flug ?
    Kapitel  15   Transmediale Protokolle
    Kapitel  16   Der Dimensionskanal
    Kapitel  17   Gibt es außerirdische Mond- und Marsbasen ?
    Kapitel  18   Sind die Aldebaraner unsere Vorfahren ?
    Kapitel  19   Warum greifen die Aldebaraner erneut in unsere Entwicklung ein ?
    Kapitel  20   Welche Rolle spielen die „Grauen" ?
    Kapitel  21   Was ist das „Unternehmen Aldebaran" ?
    Kapitel  22   Wird die breite Öffentlichkeit schon auf einen Kontakt vorbereitet ?
    Kapitel  23   Warum kam es bisher zu keiner offiziellen Landung ?
    Kapitel  24   Wann werden die Aldebaraner offiziell in Erscheinung treten ?
    Kapitel  25   Sind die Aldebaraner schon unter uns ?
    Kapitel  26   Men in Black
    Kapitel  27   Die Macht der Massenmedien
    Kapitel  28   Die Realität des Jenseits
    Kapitel  29   Welche Erkenntnisse können wir aus diesen Informationen ziehen ?
     
    Schlußgedanken
    Nachwort
    Aufruf
    Anhang - A     - Reflektion (Spiegelung von Karin)
    Anhang - B     - Zeitreisen: Das Montauk Projekt und die Orion Technologie
    Quellennachweis